Thứ Bảy, 1 tháng 2, 2014

Kant


Gioi thieu:
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Hom qua, Kant viet:
Drei Dinge helfen, die Mühseligkeiten des Lebens zu tragen: Die Hoffnung, der Schlaf und das Lachen.

Dung vay, niem hy vong ve viec Nick se hieu minh, la 1 dieu hoan toan co the. Hy vong rang em se tro lai nhu xua cung vay.
Minh muon thay mot Nick hanh phuc, va nang da dat duoc moi day, ha chang la dieu ta hang mong muon sao?
Ngay xua, nghi den su co don cua mot so phan con gai tha huong, ta da dau don sao?
The la, ta yen tam, khi Nick da lay lai hanh phuc. Nang xung dang voi dieu ay va do la mong uoc cua ta.
HH/PV
Mong 2 Tet nguyen dan

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"Wer sich zum Wurm macht, soll nicht klagen, wenn er getreten wird.""Ich kann, weil ich will, was ich muss.""Die Ehe ist ein Rechtsbündnis zum wechselseitigen Gebrauch der Geschlechtsorgane.""Denken ist Reden mit sich selbst.""Es reicht." - Letzte Worte, 12. Februar 1804"Der größte Sinnesgenuss, der gar keine Einmischung von Ekel bei sich führt, ist, im gesunden Zustande, Ruhe nach der Arbeit." - Anthropologie"Gedanken ohne Inhalt sind leer, Anschauungen ohne Begriffe blind."Habe Mut, dich deines eigenen Verstandes zu bedienen.Der Ziellose erleidet sein Schicksal - der Zielbewusste gestaltet es.Je mehr du gedacht, je mehr du getan hast, desto länger hast du gelebt.Drei Dinge helfen, die Mühseligkeiten des Lebens zu tragen: Die Hoffnung, der Schlaf und das Lachen.Der Mensch kann nur Mensch werden durch Erziehung.Gleichmütigkeit ist das Selbstgefühl der gesunden Seele.Du kannst; denn du sollst.Denken ist die Erkenntnis durch Begriffe.Erfahrung ist eine verstandene Wahrnehmung.Faulheit ist der Hang zur Ruhe ohne vorhergehende Arbeit.Ordnung ist die Verbindung des Vielen nach einer Regel.Dichtkunst ist ein Spiel der Sinnlichkeit, durch den Verstand geordnet.Die Politik sagt: "Seid klug wie die Schlangen!" Die Moral setzt hinzu: "Und ohne Falsch wie die Tauben!"Die Pflicht gegen sich selbst besteht darin, daß der Mensch die Würde der Menschheit in seiner eigenen Person bewahre.Viele Menschen sind unglücklich, weil sie nicht abstrahieren können. Der Freier könnte eine gute Heirat machen, wenn er nur über eine Warze im Gesicht oder eine Zahnlücke seiner Geliebten wegsehen könnte.Wir dürfen uns nicht einander lästig werden; die Welt ist groß genug für uns alle."Was will ich?" fragt der Verstand. "Worauf kommt es an?" fragt die Urteilskraft. "Was kommt heraus?" fragt die Vernunft.Affekten und Leidenschaften unterworfen zu sein, ist wohl immer Krankheit des Gemüts; weil beides die Herrschaft der Vernunft ausschließt.Nur das fröhliches Herz allein ist fähig, Wohlgefallen am Guten zum empfinden.

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