Thứ Tư, 19 tháng 3, 2014

Suchtheorie, Hegel, Diamond



Suchtheorie

Tim viec, tim ban
Tim khach hang, tim tri am
Mot qua trinh vo ngan duyen so

Mot nha kinh te hoc
Nghien cuu de ra thuyet tim kiem
Kinh te vi mo, vi mo

Khong phai mon hang dau tien nao cung tot
Bai hoc nay day con nguoi
Toi uu hoa

Dung quen hanh dong!

PV
ngay doc tieu su Nobelpreis kinh te 2011
saun ngay noi chuyen voi bv

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Zitate von Georg Wilhelm Friedrich Hegel


2. Die Mutter ist der Genius des Kindes.

3. Alles was ist, ist vernünftig.

4. Gehorsam ist der Anfang aller Weisheit.

5. Die Sprache ist gleichsam der Leib des Denkens.

6. Der Staat ist die Wirklichkeit der sittlichen Idee.

7. Talent ist spezifische, Genie allgemeine Befähigung.

8. Gewohnheit ist eine subjektive Notwendigkeit.

9. Ein freier Mensch ist nicht neidisch.

10. Der Mensch ist, was er als Mensch sein soll, erst durch Bildung.

11. Das Volk ist derjenige Teil des Staates, der nicht weiß, was er will.

12. Die Pädagogik ist die Kunst, die Menschen sittlich zu machen.

13. Wer die Welt vernünftig ansieht, den sieht auch sie vernünftig an.

14. Wahrheit heißt Übereinstimmung des Begriffs mit seiner Wirklichkeit.

15. Das Zeitungslesen des Morgens ist eine Art von realistischem Morgensegen.

16. Weltgeschichte ist der Fortschritt im Bewußtsein der Freiheit.
17. Unschuld heißt willenlos sein, ohne böse und eben damit ohne gut zu sein.

18. Der Widerspruch ist das Erheben der Vernunft über die Beschränkungen des Verstandes.

19. Ales, was in der Welt verdorben worden ist, das ist aus guten Gründen verdorben worden.

20. Die Idee ist das Absolute, und alles Wirkliche ist nur Realisierung der Idee.

21. In der Öffentlichen Meinung ist alles Falsche und Wahre; aber das Wahre in ihr zu finden, ist die Sache des großen Mannes.

22. Die Vernunft ist die höchste Vereinigung des Bewußtseins und des Selbstbewußtseins oder des Wissens von einem Gegenstande und des Wissens von sich.

23. Wer etwas Großes will, der muß sich zu beschränken wissen. Wer dagegen alles will, der will in der Tat nichts und bringt es zu nichts.

24. Alle großen weltgeschichtlichen Vorgänge ereignen sich zweimal: Das eine Mal als Tragödie, das andere Mal als Farce.

25. Das natürliche Recht aber ist die Freiheit, und die weitere Bestimmung derselben ist die Gleichheit in den Rechten vor dem Gesetz.

26. Ein welthistorisches Individuum hat nicht die Nüchternheit, dies oder jenes zu wollen, viel Rücksichten zu nehmen, sondern es gehört ganz rücksichtslos dem einen Zwecke an.

27. Das Schöne ist das Scheinen der Idee durch ein sinnliches Medium (Stein, Farbe, Ton, gebundene Rede), die Wirklichkeit der Idee in der Form begrenzter Erscheinung.

28. Der Staat dagegen kennt keine selbständigen Individuen, von denen jedes nur sein eigenes Wohl im Auge haben und verfolgen dürfte. Im Staate ist das ganze Zweck und der Einzelne Mittel.

29. Die theoretische Arbeit bewegt mehr Zustände in der Welt als die praktische. Ist erst das Reich der Vorstellungen revolutioniert, so hält die Wirklichkeit nicht aus.

30. Unter Verfassung muß die Bestimmung der Rechte, das ist der Freiheiten überhaupt, und die Organisation der Verwirklichung derselben verstanden werden.

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